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Studenten und Doktoranden – Statistik oft unverzichtbar

In vielen Fällen führt an Statistik im Studium kein Weg vorbei. Das gilt für Studenten und Doktoranden vieler Fachgruppen. Wer damit überfordert ist, findet Hilfe bei Fachleuten wie Mentorium oder Statistik-Nachhilfe.de.

Wer im Mittelalter an einer Universität studierte, kam mit Statistik meist nicht in Kontakt. Ärzte arbeiteten nicht auf Basis empirischer Erkenntnis, sondern nach jahrhundertealten und oft nicht überprüften Theorien wie der Säftelehre. Wem stand es schon zu den großen Hippokrates zu hinterfragen? Kein Wunder, dass in der Hand von Ärzten oft mehr Menschen starben als unter jenen, sie sich lieber auf heilkundige Frauen und Männer verließen.

Statistik in verschiedenen Fachbereichen

Gerade in der Medizin ist Statistik heute unverzichtbar. Bevor ein neues Medikament auf den Markt kommt, muss es sich zahlreichen Tests unterziehen. Psychologen gewinnen neue Erkenntnisse, indem sie Experimente durchführen oder Befragungen auswerten.

Auch Ingenieure, Physiker, Biologen, Chemiker und andere Naturwissenschaftler kommen an Statistik im Studium kaum vorbei.

In den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften geht es ebenfalls nicht ohne Statistik. Egal ob im Studium oder beim Erstellen eine wissenschaftlichen Arbeit. Zwar postulieren einige Sozialwissenschaftler noch immer, dass sich menschliches Handeln nicht messen lasse, doch der Erfolg der empirischen Methoden in der Praxis spricht gegen sie. Gerade für Hypothesentests sind statistische Methoden nahezu unverzichtbar.

Statistik als Klippe im Studium

Kein Wunder also, dass in den meisten Natur- und Sozialwissenschaften die Statistik im Studium ihren festen Platz hat. Nicht immer zur Freude der Studierenden, denn gerade in den Sozialwissenschaften denken viele, sie hätten kein Talent für den Umfang mit Zahlen.

Oft ist diese Selbsteinschätzung aber nur die Folge von schlechter Lehre. In einigen Studiengängen gilt Statistik als das Fach, an dem die meisten Studenten scheitern. Manchmal auch, weil Professoren stolz auf hohe Durchfallquoten sind.

Abhilfe bietet hier Nachhilfeunterricht. Wichtig ist, dass die Lehrer gleichzeitig gute Statistiker und gute Dozenten sind. Angebote für professionelle Hilfe finden Studenten bei Mentorium oder Statistik-Nachhilfe.de.

Deskriptive und induktive Statistik

Wer von Statistik spricht, meint damit meist die sogenannte deskriptive Statistik, also die beschreibende Statistik. Dabei geht es darum, Sachverhalte mit Zahlen zu erfassen und zu beschreiben. Wie viele Arbeitslose gibt es? Wie hoch ist das durchschnittliche Einkommen? Und wie gleich oder ungleich ist es verteilt?

Dabei helfen statistische Kennwerte, beispielsweise Mittelwerte wie das arithmetische Mittel und der Median, Streuungsmaße wie die Standardabweichung oder die Varianz und Zusammenhangsmaße wie der Korrelationskoeffizient.

Nicht zu vergessen die professionelle Darstellung in Form von Tabellen und teilweise auch Grafiken.

Die induktiven Statistik, auch schließende Statistik, mathematische Statistik oder Inferenzstatistik, basiert dagegen vor allem auf der Wahrscheinlichkeitstheorie. Mit ihrer Hilfe werden beispielsweise Daten aus Stichproben hochgerechnet und mögliche Abweichungen (Intervalle) geschätzt.

Mitunter wird auch die explorative Statistik als eigene Disziplin betrachtet. Dabei geht es nicht um das Testen von Hypothesen mit statistischen Mitteln, sondern um das Bilden von Theorien (Induktion) auf Basis von Daten, über deren Zusammenhänge bisher wenig Wissen vorliegt. Diese Technik kommt vor allem beim Data Mining zum Einsatz, spielt im Studium aber meist nur in speziellen Studiengängen wie dem zum Datenwissenschaftler (Data Scientist) eine Rolle.

Hilfe in Statistik & Datenanalyse in der Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Doktorarbeit

In vielen Fällen können Studenten eine umfangreiche Arbeit auch auf rein theoretischer Basis schreiben. Wer aber wissen will, wie gut die Theorie sich auf die Praxis anwenden lässt, kommt an der Empirie nicht vorbei.

Dabei haben sich auch zahlreiche sogenannte „qualitative Methoden“ entwickelt, die weitgehend ohne Statistik auskommen. Doch gerade für die Überprüfung von Hypothesen haben statistisch basierte Verfahren viele Vorteile.

Eine große Hilfe kann dabei Statistik-Software sein. In der deskriptiven Statistik spielen Tabellenkalkulationsprogramme wie Excel eine wichtige Rolle. Um Signifikanz zu schätzen oder komplexere Analysen durchzuführen sind meist Statistikprogramme wie SPSS, Stata oder spezielle Statistik-Programmiersprachen wie R sehr hilfreich.

Auch hier offerieren Anbieter wie Mentorium und Statistik-Nachhilfe.de professionelle Unterstützung durch Schulungen und Nachhilfe.

Spezialisieren auf Statistik

Wer Psychologie, Biologie, Medizin, Soziologie oder Volkswirtschaft studiert braucht statistische Kenntnisse. Wer daran Gefallen findet, kann sich sogar später spezialisieren und Ökonometriker oder Biometriker werden. Einen Überblick über Berufe in diesem Bereich bieten die Datenbank Kursnet der Bundesagentur für Arbeit (kursnet.arbeitsagentur.de) und das Fachportal StatistikJobs.de.

Statistik Nachhilfe & Hilfe bei Datenanalyse

Wer als Student oder Doktorand mit der Statistik auf Kriegsfuß steht, hat vielleicht einfach nur Pech mit dem Dozenten gehabt. Firmen wie Mentorium (Mentorium.de) und Statistik-Nachhilfe.de bieten Nachhilfeunterricht, Coaching und Unterstützung bei der statistischen Datenanalyse.

Beim Nachhilfeunterricht wird statistisches Fachwissen vertieft und gezielt auf die Statistik-Prüfung vorbereitet. Beim Coaching wird dagegen ein konkretes Problem durchgesprochen, beispielsweise ein Datensatz für die Doktorarbeit oder die Masterarbeit. Idealerweise wurde am Ende sowohl der Datensatz ausgewertet als auch Fachwissen zum Thema Statistik erworben.

Fazit – Studenten benötigen Hilfe in Statistik und Datenanalyse

In vielen Studiengängen ist Statistik unverzichtbar. Nachhilfeunterricht hilft, wenn noch einiges unklar geblieben ist. Auch bei empirisch ausgerichteten Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten ist Statistik oft wichtig. Wer sich unsicher ist, kann mit einem Statistik-Coaching Hilfe bekommen. Und wer seine Begeisterung für das Fach entdeckt, kann sich in einigen Fächern auf statistische Fragen spezialisieren, beispielsweise als Biostatistiker.